Comedy

Nico Stank

merkste selber

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Nico Stank ist 2022 mit dem Deutschen Comedypreis als „Bester Newcomer“ ausgezeichnet worden. Sein erstes Bühnenprogramm ist ein moderner, multimedialer Mix aus Stand-up und Live-Comedy. In „merkste selber“ kombiniert der Comedian Humor, Interaktion, Tauben-Content, Alltagswahnsinn und Live-Parodien – und Nicola schaut natürlich auch vorbei!

Nico Stank, geboren im Ruhrgebiet, hat schon in der Schulzeit seine Liebe für Schauspielerei und Comedy entdeckt. Nachdem er fest im Jungen Ensemble des Schauspielhaus Bochums war, ließ er sich 2009 zum Musicaldarsteller ausbilden. Seit 2013 wohnt Nico in Berlin und arbeitet dort als Schauspieler, Synchronsprecher und Stand-up-Comedian. Nach diversen Engagements stand Nicos turbulente Welt mit Eintreten der Pandemie kurz still: Doch anstatt sich unterkriegen zu lassen, zauberte er seinen Followern auf Social Media täglich ein Lachen ins Gesicht und unterhielt sie mit seiner unverwechselbaren Art.

2019 schuf Nico seine Kunstfigur „Nicola“, die inzwischen Kultcharakter hat, und hat sich so zum ersten Mal richtig gefunden und akzeptiert. Auf der Bühne sowie auf Social Media versucht er, mit Selbstironie und Mut ein Vorbild für seine Follower*innen zu sein. Durch den Zuspruch seiner rapide wachsenden Community hat Nico gelernt, wie wichtig es ist, man selbst zu sein, und dass es okay ist, dies auch in all seiner Vielfalt zu zeigen.

Auf Instagram bringt Nico täglich Hunderttausende User zum Lachen, indem er Alltagssituationen zum Schreien komisch nachstellt. Leicht überdreht, immer etwas echauffiert und wunderbar direkt – so meistert Nico ganz sicher jeden Job und jede Situation. „Merkste selber, nee?“, ist dabei sein Lieblingsspruch – und längst zum Running Gag geworden.

Seine Videos resultierten in Millionen Klicks, so dass auch Filmproduzenten auf sein Talent aufmerksam wurden. Dies brachte ihm Rollen in großen Kinofilmproduktionen ein. 2021 wurde Nico für eine der Hauptrollen im neuen Dorris-Dörrie-Film „Freibad“ besetzt und stand neben Elyas M’Barek für „Liebesdings“ unter der Regie von Anika Decker vor der Kamera.

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